Kommentare, Analysen und kurze Beschreibungen zu interessanten Wetterlagen oder Wetterphänomenen in der Schweiz

Dienstag, 29. Juni 2010

Die Steinböcke verlieren das Winterfell - es ist Sommer

Ich weiss nicht ob der Zusammenhang statistisch signifikant ist, gestern war’s auf jeden Fall ziemlich auffällig: Die Steinböcke im Alpsteingebiet haben ziemlich „struppig“ ausgeschaut und versucht, die letzten Reste des Winterfells loszuwerden.

Steinböcke am Altmann, 2435m (28. Juni 2010)
Also ist auch in den Bergen der Sommer eingezogen, auch wenn in den höheren Lagen noch grössere Schneefelder liegen. Das ist aber durchaus normal für Ende Juni (Details dazu siehe weiter unten).

Nach dem Wintereinbruch bis in mittlere Lagen vom 20. Juni sind die Temperaturen rasch und kontinuierlich gestiegen. Wenn man grosszügig drübermittelt um etwa 2 Grad pro Tag oder 18 Grad in 9 Tagen. Dies gilt sowohl für das Flachland (Zürich Kloten - rote Kurve) als auch für die mittleren Höhenlagen (Napf, 1404 m - blaue Kurve):
Zur Abkühlung noch kurz etwas zum Altschnee in den Bergen. So hat gestern (28.6) das Schneemessfeld von MeteoSchweiz auf dem Säntis ausgeschaut:

Die Schneehöhe wird logischerweise nicht auf dem Gipfel gemessen, sondern auf einem „repräsentativen“ Flachfeld etwas mehr als 200 Höhenmeter darunter (bei der obersten Stütze der Säntisbahn). Naja, flach ist es nur in einem kleinen Umkreis und ein repräsentativer Messort existiert in der Umgebung wohl nirgends. Muss aber auch nicht, solange man die Messung nicht mit anderen Standorten vergleicht. Die Daten sind trotzdem wertvoll, nämlich für die klimatologische Einordnung des Messwertes an eben dieser Stelle:

Gestern lag jedenfalls noch 120 cm Schnee am Pegel, das entspricht ziemlich genau dem langjährigen Mittel zu dieser Jahreszeit. Die maximale Schneehöhe von durchschnittlich etwa 415 cm wird normalerweise um den 20. April erreicht. Die absolut grösste Schneehöhe wurde mit 816 cm im Lawinenwinter 1999 gemessen und zwar am 23. April. Damit man sich das vorstellen kann: Der Pegel auf dem oberen Bild hat eine Höhe von genau 8 Metern…

Sonntag, 20. Juni 2010

Schnee bis 1500 Meter - nicht ungewöhnlich im Juni

In der Nacht auf heute hat es in den Bergen auf 1400 bis 1500 Meter hinuntergeschneit. Erstaunlich, dass diese Tatsache in den Medien so grosse Schlagzeilen produzierte. Denn die Schneemengen waren nicht wirklich gross, auch in den Hochalpen dürften es kaum irgendwo mehr als 20 cm gewesen sein. Der grösste Teil des Niederschlags fiel gestern nämlich noch in der Warmluft mit einer Schneefallgrenze von deutlich über 2000 Meter. Der Schwerpunkt des Niederschlags lag gestern tagsüber zudem am Alpennordrand - da reichen die meisten Gipfel gar nicht so hoch hinauf.

Im konventionellen Messnetz von MeteoSchweiz wurde am Bernina Hospiz/GR auf 2307 m mit 16 cm am meisten Schnee gemessen, in Arosa und auf dem Säntis waren es beispielsweise 6 cm (weitere Daten).

Dass der aktuelle Wintereinbruch zu dieser Jahreszeit gar nicht ungewöhnlich ist, beweist auch der Blick in die Statistik. Die Messreihe von Arosa liegt bis ins Jahr 1890 zurück vor, hier die Auswertung für den Monat Juni:

Ziemlich regelmässig erfolgen in Arosa im Juni Wintereinbrüche mit Schneefall. In manchen Jahren sogar mehrmals im Juni, in manchen Jahren fallen sie aber auch aus. Auffällig ist vor allem die „schneearme Phase“ seit 2002, diese wurde nur Anfang Juni 2006 und eben heute kurzzeitig unterbrochen. Statistisch ausgewertet lässt sich sagen, dass eine Neuschneehöhe von 6 cm in Arosa im Juni etwa alle 1 bis 2 Jahre vorkommt. Ungewöhnlich sind Neuschneehöhen von über 30 cm, diese haben eine Wiederholperiode von mehr als 30 Jahren.

Datenquelle: MeteoSchweiz

Freitag, 18. Juni 2010

Trüb und nass

Wenn es so weiter geht, macht der Juni bald einmal dem Mai Konkurrenz… Auf jeden Fall sah es heute Vormittag am Zürichsee schon mal ganz ähnlich aus wie beispielsweise am 20. Mai 2010.

Das gilt auch für mehrere Tage der vergangenen Woche. So war am 15. und 16. Juni wieder einmal die „schwarze Bise“ am Werk, auch dies eine Parallele zum Vormonat.

Eigentliches Thema ist heute aber der Niederschlag, oder genauer gesagt der gewittrige Starkregen. Ein altes Höhentief, welches langsam über die Schweiz hinweggezogen ist, war dafür verantwortlich. Dasselbe Tief hat am 14. und 15. Juni in Südfrankreich für verheerende Niederschläge gesorgt, bis zu 400 mm Regen gingen innert kurzer Zeit nieder. Die traurige, bisherige Bilanz von diesem Unwetter: 25 Menschen starben.

In der Schweiz waren die Niederschläge vergleichsweise harmlos, trotzdem verursachten sie einige Probleme. Hauptbetroffen war die Region vom Unteraargau bis nach St. Gallen, hier fielen innert 20 Stunden stellenweise bis zu 80 mm Regen. Im benachbarten Vorarlberg waren es bis zu 100 mm in Bregenz. Zu Beginn des Niederschlags waren kräftige Gewitterregen eingelagert, in der Folge gab es mehr oder weniger gleichmässigen Landregen.

Am Flughafen Zürich-Kloten fielen innert 10 Minuten 12 mm und innert einer Stunde 25 mm Regen. Diese hohe stündliche Intensität entspricht an dieser Station in etwa einem 5 bis 7-jährigen Ereignis. Der Stundenrekord stammt mit fast 49 mm vom 11. Juli 1995. Den Schweizer Rekord hält übrigens Locarno Monti. Hier fielen am 28. August 1997 innert einer Stunde 91 mm Regen.

Aktualisierung, 17.30h:

Auch im Zürcher Unterland wurde an der AWEL - Station Niederglatt über 100 mm Regen gemessen, und zwar in einem Zeitraum von nur gerade 18 Stunden (siehe auch nebenstehende Grafik mit der Niederschlag-Summenkurve).

Datenquellen: Météo France, MeteoSchweiz, Land Vorarlberg/Wasserwirtschaft, AWEL Zürich

Freitag, 11. Juni 2010

Sommerföhn 9./10. Juni 2010 - Details aus der Region Zürichsee

Der eindrückliche Föhn der vergangenen Tage hat mir noch keine Ruhe gelassen. Auf jeden Fall: Schön war’s und hochinteressant. Ergänzend zum Bericht von MeteoSchweiz hier noch ein paar Anmerkungen mit Fokus auf den Raum Zürichsee und die Wetterstation Wädenswil. Die folgende Grafik der Station schaut auf den ersten Blick ein wenig kompliziert aus. Sie zeigt aber recht anschaulich den Verlauf der wichtigsten meteorologischen Parameter vom 9. bis 11. Juni 2010:

Von oben nach unten dargestellt sind: Windfiedern (schwarz);
Mittelwind in kt (dünne schwarze Linie), Böenspitzen in kt
(dicke schwarze Linie: 25 kt=46 km/h, 50 kt=93 km/h);
Temperatur in °C (rote dicke Linie), Feuchttemperatur (rote dünne Linie),
Taupunkt (blaue Linie), relative Feuchte in % (grüne Balken - rechte Skala);
Sonnenscheindauer (gelbe Balken); Luftdruck (braun);
Niederschlagssumme (blau). Zeit in UTC (=MESZ-2h)
Kurz zusammengefasst: Der Föhn hat am 9. Juni um etwa 15h MESZ eingesetzt, in der Nacht auf den 11. Juni erfolgte das abrupte Föhnende (kurz nach 1h). Dazwischen hat er in der Nacht auf den 10. „geschwächtelt“ (es war zwar nicht mehr eindeutig föhnig, aber zumindest gab es eine Föhn-Mischluft an der Station). Normalerweise zieht sich die Föhnströmung aufgrund der nächtlichen Kaltluftproduktion durch die Abstrahlung in die klassischen Föhnregionen zurück. Dies wurde durch die ausgedehnte Bewölkung verhindert, und dementsprechend konnte der Föhn am 10. Juni bereits sehr früh wieder bis ins Mittelland vorstossen. Am Abend kurz vor 20 h erreichte er dann mit 93 km/h (50 kt) seine maximale Stärke.

Aus diesem Anlass habe ich mal die vergangenen Föhnfälle an der Station Wädenswil ausgewertet. Automatisch gemessen wird an diesem Standort seit dem 1.1.1981, so stand immerhin eine fast 30-jährige Reihe zur Verfügung.
Gleich vorneweg: Sommer-Föhnffälle in ähnlicher Stärke habe ich nur zwei gefunden:
  • Böenspitze von 80 km/h am 29. Juli 2005 und
  • Böenspitze von 82 km/h am 3. Juni 1984

An den 2005er Fall kann ich mich ohnehin noch leibhaft erinnern, der war recht speziell: Von Westen her waren Monstergewitter unterwegs, gleichzeitig hat es von Süden her aus einem Gewitteramboss in die trockene Föhnluft geregnet. Die Folge war ein extremer Südwind aus den Alpentälern heraus. Bei diesem Südwind handelte es sich um einen modifzierten Föhn - er wurde durch den sogenannten "dry downdraft" verstärkt (starker Abwind, verursacht durch den Abkühlungseffekt von verdunstendem Niederschlag). Ein Bericht dazu ist hier zu finden.

Insgesamt gab es seit 1981 an 16 Tagen Föhn mit Böenspitzen von über 75 km/h (6 im Herbst, 5 im Winter, 2 im Frühling und 3 im Sommer). Den Föhnrekord bezüglich Böenspitzen hält der 12. November 1996 mit 104 km/h. Die Windrichtung ist bei den starken Fällen fast immer Süd (zwischen 170 und 195 Grad), dabei handelt es sich um den Urner Föhn. Der Glarner Föhn weht in Wädenswil aus Südost (150 bis 160 Grad) und ist meist schwächer (2 Fälle mit mehr als 75 km/h).

Die absolut grösste Böenspitze an der Station Wädenswil stammt mit 132 km/h - wen wunderts - vom Sturm Lothar vom 26. Dezember 1999. Ebenfalls 132 km/h wurden aber auch am 26. Januar 1995 gemessen, meines Wissens ist diese Sturm namenlos.

Zum Abschluss noch eine zusammengebastelte Grafik mit der Seetemperatur, gemessen in Oberrieden, und dem Windverlauf, gemessen in Wädenswil:

Verlauf der Seetemperatur (grosse Grafik, Quelle: AWEL Zürich)
und des Winds (kleine Grafik, Quelle: MeteoSchweiz)
Die Abnahme der Wassertemperatur von etwa 8 Grad durch die Durchmischung mit dem Wind ist eindrücklich, die erwärmte Schicht war aber wohl auch noch nicht allzu dick. Mit den schwachwindigen Verhältnissen und der Besonnung hat sich die Temperatur am 11. Juni aber rasch wieder erholt.

Mittwoch, 9. Juni 2010

Nebel, starker Föhn und punktueller Hitzetag - spannender 9. Juni 2010

Föhn in Zürich - eine Wohltat für die Bergler…
Die im Titel genannten drei Wetterparameter wurden nicht etwa über die ganze Schweiz verteilt beobachtet, sondern bei etwas grosszügiger Auslegeweise an ein und demselben Ort und vor allem an einem Tag. Beispielsweise am Flughafen Kloten. Doch der Reihe nach.

Bereits den zweiten Morgen in Folge hat sich zwischen dem Neuenburgersee und dem Zürcher Unterland recht verbreitet Nebel gebildet. Auch gegen die Alpen hin war es am Morgen stellenweise grau, so beispielsweise in Meiringen. Im Juni ist dies recht selten, lediglich am Flughafen in Kloten kommt dies im langjährigen Schnitt an etwa zwei Terminen vor. Mehr dazu gibt’s hier.

Dann kam der Föhn, am Morgen bereits in den klassischen Föhnregionen, im Laufe des Nachmittags hat er sich sukzessive nach Norden vorgearbeitet. Um etwa 15 Uhr ist er in Zürich „eingefahren“, dies immerhin mit fast 60 km/h, auch am Flughafen Kloten waren es noch knapp 50 km/h. Gleichzeitig stieg dort die Temperatur auf 29.7°C – also fast ein Hitzetag. Weiter östlich gab es einen „ehrlichen“ Hitzetag, in Güttingen am Bodensee waren es 30.5 und am Flugplatz Altenrhein 30.3°C. Im Rheintal wurden auf der österreichischen Seite teils 31 Grad gemessen (Feldkirch, Dornbirn, Bregenz).
Wie es sich bei Föhn gehört, ging die relative Feuchte auf etwa 30% zurück - so war die ungewohnte Wärme recht gut zu ertragen. Auch mein Feuchtemesser - das Wätterhölzli - war am Anschlag (mehr dazu: siehe hier):
Am Abend gab’s als Dessert dann noch einen wunderschönen Föhnhimmel über Thalwil:

Mehr zum Föhn gibt’s dann nach dem Ende desselben, entweder hier oder bei MeteoSchweiz in den Wetterereignissen.

Montag, 7. Juni 2010

6. Juni 2010 - Gewitter mit Starkniederschlag

Spät aber doch, noch ein kurzer Rückblick zu den Gewittern von gestern: Auffällig ist auf jeden Fall der rasche Ablauf der Entwicklung vom Donnerstag (3. Juni) bis gestern Sonntag (6. Juni). Am Donnerstag noch Tiefdruckeinfluss, am Freitag Hochaufbau, am Samstag strahlend schöner Hochdrucktag und am Sonntag Hochabbau mit kräftigen Gewittern. Dementsprechend stiegen auch die Höchsttemperaturen rasch von 14-15°C auf schwülwarme 28°C, in Chur gab’s am Sonntag mit leichtem Föhneinfluss sogar 31°C.

Wo es schwülwarm ist, sind meist auch die Gewitter nicht weit. Die hohe Luftfeuchte („gute Luftmasse“) war dann wohl auch der ausschlaggebende Faktor für die heftigen Niederschläge, denn die Dynamik in der oberen Atmosphäre war nicht wahnsinnig ausgeprägt.

Auf jeden Fall hat’s gebietsweise gewaltig geschüttet, dies vor allem den Voralpen entlang. Teilweise gab es auch Schäden (Überflutungen, Hangrutsche, gefüllte Keller). Hier die Radarsumme:

24-stündige Niederschlagsummen anhand der Radardaten.
Der Grossteil des Niederschlags fiel innert weniger Stunden.
(Quelle: MeteoSchweiz)

Lokale Maxima mit mehr als 50 mm Niederschlag (Radarschätzung) innert weniger Stunden gab es:
  • südlich von Bern
  • im Grossraum Solothurn
  • vom Entlebuch bis zum Kanton Schwyz
  • im Appenzell
  • im Südtessin

Die vom Radar gemessenen Niederschlagssummen werden auch durch einige Messstationen am Boden bestätigt. Hier wurden bis zu 80 mm Regen gemessen. Am eindrücklichsten ist der Verlauf an der Station Guggisberg/Riffenmatt im Kanton Bern (Station vom AWA Bern). Innert 3h sind fast 80 mm Regen gefallen, innert 40 Minuten waren es etwa 43 mm. Im oberen Bild mit der Radarsumme ist der ungefähre Standort der Station mit einem roten Fadenkreuz markiert:

Niederschlag Summenkurve (grün) und Temperatur-
verlauf (blau) an der Station Guggisberg/Riffenmatt
Quelle: AWA Bern

Eine spezielle Entstehungsgeschichte hatte die Zelle bei Solothurn (genaugenommen waren es zwei Zellen kurz hintereinander). Diese haben sich durch eine markante Konvergenz gebildet.

Der „Joran“ (NW-Wind) vom Jura her ist auf die ausfliessende Kaltluft (Südwind) der Berner Gewitter getroffen. Das Resultat war die markanteste Gewitterzelle des Tages, welche immerhin auf etwa 8 bis 10 km hinaufreichte. Dementsprechend produzierte diese Gewitter auch Hagel, dieser spielte in den übrigen Regionen nur eine untergeordnete Rolle.

Abschätzung der Hagelwahrscheinlichkeit anhand von
Radardaten (grün: Hagel möglich; rot: Hagel wahrscheinlich)

Dienstag, 1. Juni 2010

Das Maiklima 2010

Ergänzend zum Monatsrückblick ("Monatsflash") von MeteoSchweiz hier noch ein paar zusätzliche Daten:

Grosse Scheidegg/BE, 1962 m, 29. Mai 2010:
"Es hätt no es paar Schneereschta..."

Temperatur:

  • Maximum: 30.4° in Sion am 25.5.
  • Minimum (Niederungen): +1.2°C in Chur am 3.5.
  • höchste Nullgradgrenze (Radiosonde Payerne): 3780m am 25.5.
  • tiefste Nullgradgrenze (Radiosonde Payerne): 1470m am 7.5.
  • maximale Anzahl Sommertage (25°C oder mehr): 6 Tage in Locarno
  • maximale Anzahl Hitzetage (30°C oder mehr): 1 Tag in Sion

Besonnung:

  • absolutes Maximum: 205h auf der Monte Rosa Hütte
  • absolutes Minimum: 66h auf dem Pilatus
  • relatives Minimum (im Vergleich zur Norm): 46% in Altdorf/UR
  • relatives Maximum (im Vergleich zur Norm): 110% in Stabio (Mendrisiotto)

Niederschlag:

  • absolutes Maximum: 487mm in Robièi/TI (Val Bavona)
  • absolutes Minimum: 69.4mm in Payerne/VD
  • relatives Maximum (im Vergleich zur Norm): Zermatt/VS: 296%
  • relatives Minimum (im Vergleich zur Norm): Payerne/VD: 83%
  • grösste Anzahl Tage mit Niederschlag (0.3mm oder mehr): 28 Tage auf dem Weissfluhjoch/GR
  • kleinste Anzahl Tage mit Niederschlag (weniger als 0.3mm): 15 Tage in Montana/VS

Wind:

  • grösste Böenspitze Niederungen: 102 km/h in Schmerikon/SG am 11.5.
  • grösste Böenspitze Berge: 120 km/h auf dem Säntis am 30.5.

Luftdruck:

  • Maximum: 1030.1hPa in Cham, Mathod, Cressier und Würenlingen am 20.5
  • Minimum: 997hPa in Glarus am 11.5.

Datenquelle: MeteoSchweiz